Aha? Egal.
Samstag, 27. Februar 2021
Garderobenhalle Kulturhaus Lüdenscheid
Beginn: 19:30 Uhr
Wunderbar ehrlich beschreibt David Kebekus auf der Bühne sein eigenes Versagen. Mal laut, mal leise – aber dabei immer authentisch.
In seinem Solo-Programm zeigt er, wie sich sein Leben nach der Studentenzeit verändert hat: „Früher hab ich mich darüber geärgert, dass mein Vater als Rentner oft vor der Glotze hängt und mit Laptop auf dem Schoß auch noch im Netz rumsurft. Ich dachte, nutz doch die Zeit! Mach doch was Sinnvolles mit deinem Ruhestand! Heute weiß ich: Fernsehen gucken plus Internet … He is living the fucking dream!”
Torsten Sträter sagt über Kebekus: „Ich hab den Mann X-mal in meiner Live-Show zu Gast gehabt. David ist ein großer Stand-Upper: erfrischend nihilistisch, verdammt lustig und absolut schmerzfrei.“ Und Davids Schwester Carolin Kebekus: „Ich habe noch keinen lustigeren Menschen getroffen, seit ich ihn kenne. Und ich kenne ihn schon sehr lang.“
Wenn Kebekus nicht auf der Bühne steht, schreibt er für andere Comedyformate oder führt Regie – unter anderem bei „heute show”, „pussy terror tv” oder „neo magazin royale”.